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08.04.2011: Die Zukunft der EU-Strukturförderung nach 2013

Am Landesgymnasium für Hochbegabte in Schwäbisch Gmünd fand die Veranstaltung "Zukunft der EU-Strukturförderung nach 2013" statt. Es ging darum, die verschiedensten Europa-Akteure in der Region für die künftige Ausgestaltung der EU-Strukturförderung nach 2013 zu sensiblisieren und frühzeitig in den Diskussionsprozess einzubeziehen.

Zukunft der EU-Strukturförderung nach 2013
Zukunft der EU-Strukturförderung nach 2013
Zukunft der EU-Strukturförderung nach 2013
Zukunft der EU-Strukturförderung nach 2013
Zukunft der EU-Strukturförderung nach 2013
Zukunft der EU-Strukturförderung nach 2013
Zukunft der EU-Strukturförderung nach 2013
Zukunft der EU-Strukturförderung nach 2013
Zukunft der EU-Strukturförderung nach 2013
Zukunft der EU-Strukturförderung nach 2013
Zukunft der EU-Strukturförderung nach 2013
Zukunft der EU-Strukturförderung nach 2013
Dabei wurde besonders die EU-2020-Strategie thematisiert. Für den inhaltlichen Input und die Diskussionsgrundlage sorgten Redebeiträge von Dr. Ingeborg Gräßle (MdEP), Eva Lieber (EU-Kommission GD Regio), Hartmut Alker (Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg), Florian Domansky (Europabüro der baden-württembergischen Kommunen sowie von Landrat Klaus Pavel.

Ferner wurden die beiden EU-Leuchtturmprojekte im Ostalbkreis vorgestellt. Die Veranstaltung bildete gleichzeitig den Auftakt für eine Ausstellung des Landes Baden-Württemberg zu aus dem EFRE geförderten EU-Leuchtturmprojekten.
Die Ausstellung wurde im Anschluss an die Veranstaltung noch vom 11.-21. April 2011 im Landratsamt in Schwäbisch Gmünd der Öffentlichkeit präsentiert.